D-ReX feiert auf der SEMICON EUROPA Premiere

|   Pressemitteilung

Die GfG stellt ihre neueste Entwicklung in der Gasmesstechnik vor. Das D-ReX vereint modernste technische Ausstattung wie Power-over-Ethernet und Bluetooth mit der Fähigkeit, toxische, korrosive und brennbare Gase auf drei verschiedene Arten zu überwachen...

Die GfG stellt ihre neueste Entwicklung in der Gasmesstechnik vor. Das D-ReX vereint modernste technische Ausstattung wie Power-over-Ethernet und Bluetooth mit der Fähigkeit, toxische, korrosive und brennbare Gase auf drei verschiedene Arten zu überwachen: per Diffusion, per externem Sensor und extraktiv mit einer integrierten Pumpe. Die smarten Sensoren lassen sich schnell und ohne Werkzeug wechseln, sodass durch den Service weniger Kosten und Aufwand entstehen. Das 2,4“-Farbdisplay mit gut ablesbaren, klar verständlichen Informationen und kontaktlose Bedienung per App runden das Gesamtkonzept ab.

Das D-ReX wurde speziell mit Blick auf die Anforderungen der Halbleiterindustrie entwickelt, ist aber auch in anderen Bereichen vielseitig einsetzbar, in denen toxische, korrosive oder brennbare Gase wie auch die Sauerstoffkonzentration überwacht werden müssen. Das D-ReX PoU kontrolliert die Umgebungsluft am Point-of-Use. Schwer oder nicht erreichbare Bereiche wie Rohrleitungen lassen sich mit dem D-ReX PoI überwachen, dessen externer Sensor sich in bis zu 30 Metern Entfernung am Point-of-Installation befindet. Das D-ReX PoS extrahiert Gasgemische vom Point-of-Sampling aus anderen Räumen oder geschlossenen Systemen und analysiert sie in einer sicheren Umgebung.

Das D-ReX ist zur DIN-Hutschienenmontage (T35) vorgesehen. Die aktuell gemessene Gaskonzentration, Grenzwerte, der Systemzustand und alle wichtigen Informationen zeigt das hochauflösende, mehrfarbige Display als verständlichen Klartext an. Die Bedienung erfolgt über das 5-Tasten-Interface am Gerät ober per App.

Alle drei Varianten verfügen mit Bluetooth, PoE-LAN, digitalem RS-485-Modbus, analoger 4–20 mA-Versorgung und LonWorks (optional) über Anschlussmöglichkeiten für alle gängigen Szenarien. Für Sicherheitsmaßnahmen gibt es fünf interne Relais und/oder ein externes Relaismodul GMA200-RT/D als Option.

Die Sensoren arbeiten je nach Gasart nach dem elektrochemische, dem katalytischen oder dem Infrarotmessprinzip. Der Wechsel der Sensorkassetten lässt sich servicefreundlich ohne jegliches Werkzeug durchführen. Zum Start gibt es für das D-ReX Sensoren für rund 40 Gase. Für weitere Gase wie Stickstofftrifluorid (NF₃), die in Verbindung mit dem D-ReX PoS einen Pyrolyzer erfordern, befindet sich das Py-ReX-Modul in der Entwicklung.

D-ReX
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