TeamLink - Connected Safety-Monitor

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Der eine Satz, den niemand, der für die Sicherheit eines Kollegen oder eines Teams verantwortlich ist, jemals aussprechen möchte, lautet: „Ich habe ihn/sie nur einen Moment aus den Augen verloren."

Connected Safety mit dem TeamLink G999L


Der eine Satz, den niemand, der für die Sicherheit eines Kollegen oder eines Teams verantwortlich ist, jemals aussprechen möchte, lautet: „Ich habe ihn/sie nur einen Moment aus den Augen verloren.“ Mit Umsicht und Technik lassen sich Risiken minimieren, aber Unfälle passieren. Was dann zählt ist schnelle und zielgerichtete Hilfe.

TeamLink G999L – das Team sicher im Blick
Die Bedingungen für Alleinarbeit liegen vor, wenn eine Person allein, außerhalb von Ruf- und Sichtweite zu anderen Personen, Arbeiten ausführt und sei es auch nur kurzfristig. Lässt sich das nicht vermeiden, sind durch den Arbeitgeber entsprechende Maßnahmen zur Überwachung zu treffen. Der Connected Safety-Monitor TeamLink G999L bindet per Funk die Gaswarngeräte von bis zu 10 Teammitgliedern in ein Sicherheitsnetz ein, das im Alarmfall wichtige Informationen in Echtzeit liefert.

Funktionsumfang:

  • Abfrage der Messwerte von bis zu 10 eingebundenen Gaswarngeräte in Echtzeit
  • Kontinuierliche Überwachung der Funkverbindung
  • Optische und akustische Alarmierung des Teamleiters mit Informationen zu betroffenen Personen und Gaskonzentrationen
  • Alarmierung bei Man-Down-Alarm und Panik-Alarm
  • LED-Tableau für den schnellen Überblick
  • Kontinuierliche Informationen zur Gefährdungslage vor Ort zur Eigensicherung der Rettungskräfte
  • Reichweite Freifeld bis zu 700 m (Europa) / 300 m (USA)
  • Ex-Zulassung für I M2 / II 2G

Das TeamLink ist geeignet für den Einsatz mit den Modellen Microtector G888 und Polytector G999. Die Gaswarngeräte müssen dazu über ein entsprechendes Funkmodul verfügen.

Connected Safety: Der nächste logische Schritt in puncto Arbeitssicherheit rund um Gase
Tragbare Gaswarngeräte sollen zunächst einmal ihren Träger und Personen in der unmittelbaren Umgebung vor gefährlichen Gaskonzentrationen warnen. Das allein ist allerdings zu wenig. Informationen über einen Alarm und seine Ursache müssen der aufsichtführenden Person, also dem Teamleiter, Truppführer oder dem zweiten Mann eines Buddy-Systems, zur Verfügung stehen.

Nur so können im Notfall andere Teammitglieder gewarnt und Maßnahmen eingeleitet werden, ohne dass sich die Retter selbst in Gefahr bringen oder zu viel Zeit mit der Eigensicherung gegen unbekannte Gefahren verlieren.

Wissen, was vor Ort geschieht
Wenn jede Sekunde zählt, muss die Situation vor Ort auf den ersten Blick klar sein. Im Falle eines Alarms zeigt das TeamLink unmissverständlich, ob eine Gefahrensituation durch Gas vorliegt (AL 1,2,3, KZW, LZW), die Person vor Ort aktiv um Hilfe bittet (Panik-Alarm) oder eventuell ein medizinischer Notfall vorliegt (Man-Down-Alarm).

Wissen, wann zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind
Das TeamLink warnt nicht nur vor akuten Gefahren, sondern zeigt auch an, sobald die Verbindung zu einem Gasmessgerät unterbrochen ist. Eine blinkende gelbe Anzeige im LED-Tableau ist daher das Signal für die aufsichtführende Person aktiv zu werden. Manchmal reicht eine Positionsänderung um die Verbindung wiederherzustellen. Unter Umständen sind aber auch zusätzliche Maßnahmen, wie ein Buddy-System notwendig, weil die Gegebenheiten vor Ort eine Fernüberwachung nicht zulassen.

Erkunden, ohne Menschenleben zu gefährden
Die Kombination aus tragbarem Gaswarngerät und TeamLink eignet sich auch perfekt dazu, um aus sicherer Entfernung Gaskonzentrationen zu überprüfen und Gefahren rechtzeitig zu erkennen. So lassen sich zum Beispiel mittels ferngesteuerter Erkundungsfahrzeuge potenzielle Risiken für Mitarbeiter oder Einsatzmannschaften auf ein Minimum reduzieren.

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